Migrationsgeschichten entdecken

Vom Ankommen erzählen

Hier stellen wir Erfahrungen von Menschen vor, die zu verschiedenen Zeiten nach Deutschland eingewandert sind. Jede persönliche Migrationsgeschichte ist besonders. Deshalb versuchen wir gar nicht erst, einen vollständigen Überblick über Probleme, Prozesse und Erfahrungen des Ankommens zu geben. Wir haben drei Menschen nach ihren Geschichten gefragt. Wir hoffen, dass alle, die sie lesen, Interessantes und Bemerkenswertes, vielleicht auch etwas Bekanntes darin finden.

Michael

Michael Peters, Jahrgang 1960, verließ mit 26 Jahren die DDR. Nach seiner Ankunft arbeitete er als Elektroinstallateur und war in der Westberliner Häuserbewegung aktiv. Peters lebt heute in
Kreuzberg.

Hussein

Hussein hat seine Heimatstadt Damaskus, Syrien, im Herbst 2015 verlassen. In seinem Interview erzählt er, was Ankommen für ihn bedeutet und wie schwierig es manchmal sein kann, sich an einem fremden Ort ein neues Leben aufzubauen. Zurzeit wohnt und arbeitet Hussein in Berlin.

Maria

Maria, Jahrgang 1959, hat Kasachstan im Winter 1997 mit ihrer Tochter verlassen. Nach der Ankunft wurde sie in Deutschland als Spätaussiedlerin anerkannt. Zurzeit wohnt und arbeitet Maria in Spandau.

Was Michael, Hussein und Maria erlebt haben

Fotografie der UBahn-Station "Mehringdamm" in Berlin.Erste Eindrücke

Privates Foto mit Menschen an an einer Küste. Der Strand liegt voller Rettungswesten.Ankommen

Fotografie des Ausstellungsobjekts "Stempelwand" in der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager MarienfeldeBürokratie